psychology

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Neue Studie zeigt, dass „Mommy Brain“ nicht real ist

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Wenn Sie eine Mutter sind, haben Sie wahrscheinlich schon einmal den Begriff „Mami-Gehirn“ gehört und mögen ihn nicht mehr. „Mommy Brain“ ist die Idee, dass Mütter weniger aufmerksam und vergesslicher sind als andere. Mütter werden froh sein zu erfahren, dass neue Forschungsergebnisse bewiesen haben, dass das „Mama-Gehirn“ nicht real ist. Frühere Untersuchungen zu diesem Thema wurden „sehr früh nach der Geburt“ durchgeführt, was nach Ansicht der Forscher die Ergebnisse beeinflusst hat. „Wenn Sie zum ersten Mal ein Kind bekommen, erleben Sie eine Kaskade von Hormonen und Schlafentzug, die möglicherweise die Aufmerksamkeit und Gedächtnisprozesse im Gehirn beeinträchtigen“, sagt Valerie Tucker Miller, Ph.D. Student. Diese Studie wurde mit 60 Müttern mindestens ein Jahr nach der Geburt und 70 Nichtmüttern durchgeführt. Sie fanden heraus, dass Mütter insgesamt keine andere oder schlechtere Aufmerksamkeit hatten als Nicht-Mütter. Das heißt, es gibt keine Beweise dafür, dass „Mami-Gehirn“ real ist. Forscher gehen davon aus, dass es sich lediglich um ein „kulturbedingtes Phänomen“ handelt. Die Frauen wurden gebeten, einen Reaktionstest durchzuführen, der die drei Aufmerksamkeitsnetzwerke untersuchte. Die drei Aufmerksamkeitsnetzwerke sind Alarmierung, Orientierung und exekutive Kontrolle. Sie fanden heraus, dass Mütter eine ähnliche Orientierungsaufmerksamkeit hatten, aber eine bessere exekutive Kontrollaufmerksamkeit hatten als Nichtmütter. Auch waren die Mütter während der Tests weniger abgelenkt als Nichtmütter.

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