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Morgan Stanley spricht über Bitcoin

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Der Investmentriese Morgan Stanley ($MS@US) hat Untersuchungen zum Kryptowährungsmarkt erstellt und darauf hingewiesen, dass Bitcoin eine Korrektur durchführt und Anleger nicht beunruhigt sein sollten. In einem erstmals von CoinDesk eingesehenen Bericht sagte Sheena Shah, Leiterin der Kryptowährungsforschung der Bank, dass eine Korrektur dieser Größenordnung historisch normal sei. Shah wies darauf hin, dass Bitcoin seit 2009 15 Bärenmärkte erlebt habe und die aktuelle Korrektur im Rahmen historischer Trends liege. In dem Bericht sagte Shah außerdem: „Wenn Bitcoin unter 28.000 US-Dollar gehandelt wird, kann der Markt mit einer weiteren Schwäche rechnen, da dies in der Nähe der Tiefststände des letzten Jahres liegt. Auf der anderen Seite ist 45.000 US-Dollar das Niveau, das man im Auge behalten sollte, denn das würde darauf hindeuten, dass sich der jüngste Abwärtstrend umkehren könnte.“ Zu den weiteren Aussagen gehörte: „Krypto-Investoren müssen möglicherweise geduldig sein, wenn wir uns mitten in einer größeren Risikomarktkorrektur befinden.“ Zum Zeitpunkt der Drucklegung wurde Bitcoin bei knapp über 37.000 US-Dollar gehandelt, was einem Rückgang von fast 2 % aufgrund einer schrumpfenden Marktkapitalisierung und eines steigenden Volumens entspricht.

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